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Welche Inkompatibilität hätten Sie den gern?
Gar keine! Aber was träume ich eigentlich nachts? Gar nichts! Da sitze ich nämlich und fehlersuche und fehlerfinde und leider auch fehlernichtbehebe ich. Zu vorletzt störte mich der Syntaxfehler eines Counters, der insbesondere den IE (MSIE =Internet Explorer) wegen fehlender Prüfroutinen im Extremfall zum Absturz bringen kann oder evtl. auch einen Drucker zu Schrott werden lassen kann.
Daher besann ich mich eines Tricks, der bei normalen Textseiten gut funktionierte. Ich kapselte den den Syntaxfehler verursachenden Code mit einem iframe-Tag ein. Der Counter zählte, aber der Syntaxfehler war jetzt im iframe, den ich niemals ausdrucken wollte.
Das ging solange gut, bis ich vor ein paar Tagen ein JavaApplet mit Javascript-Steuercode mit diesem gekapselten Countercode verwenden wollte. Da werden evtl. Javascriptwerte überschrieben, meinte mein Freund Reinhard. Nein, es liegt nur am iframe. Ich frage mich, ob dieser iframe-Tag überhaupt mit dem body-Tag voll kompatibel ist? Es steht fest, dass mein Applet direkt mit der Mouse angesteuert werden kann. Jedoch bekommt die Benutzeroberfläche eine Fehlermeldung "es sei kein Zugriffsrecht (no Permission) mehr gegeben" vom JavaApplet, wenn man eines der Javascript-Steuerbutton anklickt.
TEST1.html (ohne Fehler und ohne Counter)>>
TEST2.html (mit Scriptfehler durch Counter)>>
TEST3.html (mit iframe und Zugriffsverweigerung aufs JavaApplet)>>
In diesem Zusammenhang habe ich eine nützliche Methode entdeckt und in die drei Test-Dateien eingebaut: sie fragt den windows-Event "onerror" ab und gibt in Zukunft leicht Auskunft, woher die Macken kommen. Denn es können sich ja die Codes der aufgerufenen Links fremder Anbieter ändern. Wenn sie sich zum Besseren ändern würden und Scriptfehler verschwinden, das fände ich nett. Mein Verlangen nach diesen nervtötenden Tests ist erschöpft!
Geschrieben am freenet-Server-kein-Zugang-Tag, dem zehnten des Monats eins anno 2006 (dp)
Donnerstag, 18. August 2005
Integration fertiger HTML-Seiten in ein Tagebuch
Erste Kritik: Das Fenster zum Eintrag bearbeiten ist zu klein.
Zweitens: Wegen offensichtlichem Byte-Volumen-Limit habe ich diesen Eintrag hier>> fortgesetzt.
getrübt, da hier wie dort nur unter Mozilla, Firefox, Opera diese Tabelle zu sehen ist, im Internet-Explorer man aber die Tabelle nur zu sehen bekommt, wenn man die Internet-Sicherheitseinstellungen 'niedrig' einstellt. Mir ist das ein Rätsel, da eine gewöhnliche HTML-Seite, die keine Weblog-Seite darstellt, z.B. http://www.drpagel.de/TB_Archiv/TB1.html , bei allen oben aufgeführten Browsern gestattet, sich die mit Hilfe von OBJECT-Tag eingebundene HTML-Seiten innerhalb von HTML-Seiten anzuschauen, sogar eine tiefgehendere HTML-Seiten-Verschachtelung ist möglich. Also werde ich in Zukunft extern ausserhalb der Tagebücher gleich welcher Anbieter meine HTML-Sammlungen publizieren und in den Tagebüchern nur einen Verweis-Link dorthin einbauen. Schade eigentlich, aber offensichtlich so gewollt.
Folgende Links (frz. liens) geben Auskunft über die in Frankreich seltenen aber dennoch vorhandenen Schreibweisen des Familiennamens Anhuth (falls nachfolgende Tabelle nicht zu sehen ist, bitte Anmerkung zum 16.12.2004 beachten):
Es ist also wieder eine neue Anhuth-Schreibweise im Vergleich zu meiner früheren Analyse aufgetreten.
Da die Namensvarianten (aus Geburtsregistern?) allesamt in Frankreich sowohl absolut als auch im Vergleich zur Einwohnerzahl relativ noch seltener als in Deutschland sind, kann davon ausgegangen werden, dass es sich hier um Personen handelt, die aus den zum Deutschen Reich von 1871 gehörenden Gebieten Elsass und Lothringen abstammen oder Nachkommen von deutschen Personen mit vorübergehendem Aufenthalt (wegen Krieg, Urlaub, Arbeit) handelt. (dp)
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